Dezember 8, 2025
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    Zukünftige Arbeit und Entwicklung der Digitalisierung

    Wir sind bemüht, unseren Patienten in ihrer schwierigen gesundheitlichen Lage durch ganzheitliche Lösungsansätze mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, damit sie wieder so gut wie möglich rehabilitiert werden und am gesellschaftlichen und sozialen Leben so weit wie möglich teilhaben können. In unseren Herzgruppen versuchen wir, dieses ganzheitliche Konzept gemäß den S3-Reha-Leitlinien (2020) anzuwenden. Dabei soll die digitale Umstellung helfen.

    Begleitung neuer Entwicklungen, insbesondere die Entwicklung und Einbettung von digitalen Prozessen, d.h. Digitalisierung  der Herzgruppenarbeit. Diese Website befasst sich mit der modellartigen Umsetzung des Prozesses. Was sind die grundsätzlichen Bedingungen, die bei der Digitalisierung von Prozessen, Abläufen und Planungen wichtig sind?

    Hierzu gehören

    • Etablierung einer geschützten Datenbank
    • Bestimmung des Ist-Zustandes aller Saarländische Herzgruppen
    • Pseudonymisierung aller personenbezogenen Eingaben
    • Verarbeitung und Umwandlung der vorhandenen analogen Formulare in digitale Eingabeformulare
    • Prüfung und Formulierung wissenschaftlicher Fragestellungen

    Prüfung und Formulierung wissenschaftlicher Fragestellungen

    Einer der Schwerpunkte ist die wissenschaftliche Bearbeitung aktueller Themen der Herzgruppenarbeit (zusammen mit dem Institut für Sportmedizin der Universität des Saarlandes). Dazu wurde ein wissenschaftlicher Beirat WBR gegründet und die beiden Herzbiker-Studien (StudieI und StudieII) lieferten erste Ergebnisse zu diesem Punkt. Projekt-Website…

    Durch die Einhaltung der oben beschriebenen Digitalisierungsschritte wird eine Datenbankabfrage unter diversen Fragestellungen möglich. Diese sollte dann Basis der möglichen wissenschaftlichen Themen sein, die bearbeitet werden können. Auch die Qualitätssicherung der Herzgruppenarbeit gehört dazu.

    Wir sind bemüht, unseren Patienten in ihrer schwierigen gesundheitlichen Lage durch ganzheitliche Lösungsansätze mit
    Rat und Tat zur Seite zu stehen, damit sie wieder so gut wie möglich rehabilitiert werden und am gesellschaftlichen und sozialen Leben so weit wie möglich teilhaben können. In unseren Herzgruppen versuchen wir, dieses ganzheitliche Konzept gemäß den S3-Reha-Leitlinien (2020) anzuwenden. Dabei soll die digitale Umstellung helfen.

    Medizinische Informationen (sog. Gesundheitsbildende Massnahmen GBM)  für Patienten, Gesundheitsbildung und Laienaufklärung bei Herz- Kreislauferkrankungen,

    Alternativ bietet sich auch das Portal Kard-Info an, das umfassende Themen zu Gesundheitsfragen der Kardiologie bietet.

    Intensivierte Aus- und Fortbildung von Übungsleitern ( in Kooperation mit Saarländischem Turnerbund STB und BRS ). S.a. das E-Learning-Portal mit Informationen zu diesem hochaktuellen Thema.

    Fortbildung von Herzgruppenärzten (Zusammen mit dem Institut für Sport- und Präventivmedizin und dem sportwissenschaftlichen Institut der Universität des Saarlandes). Auch bietet sich das Portal der Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement an, das im Saarland beteht.

    Die Rolle der wichtigen CME in diesem Feld noch nicht nicht abschließend geklärt.